Der Volkswagen T-Cross: der bessere Polo?

2022 feiert das kleinste SUV-Modell von Volkswagen seinen dritten Geburtstag. Der VW T-Cross ist seit 2019 in Deutschland erhältlich und teilt sich mit seinen Konzernbrüdern, Audi A1, Seat Ibiza und Seat Arona eine gemeinsame Plattform. Am engsten verwandt ist der T-Cross jedoch mit dem VW Polo. Ob der T- Cross der bessere Polo ist und wie Wolfsburgs kleinster Großer auf die Straßen der Welt kam, klären wir hier.

Der lange Weg zum T-Cross

Die Idee, einen SUV auf Kleinwagenbasis zu entwickeln, ist nicht neu. Bereits zu Beginn des neuen Jahrtausends schickte sich Daimler an, ein smart-Modell höher zu legen und damit der gestiegenen Nachfrage nach SUV mit einer Unterklasse zu begegnen. Die Entwicklung des geplante smart Formore wurde aber 2005 eingestellt. Das verfrühte Ende des smart-SUV hielt Volkswagen nicht davon ab, einen eigenen Mini-SUV zu entwickeln. Die Großväter des T-Cross waren jedoch höher gelegte Varianten des Fox und des Polo. Beispielsweise wurde ab 2006 der CrossPolo in Deutschland angeboten. Rund zehn Jahre später stellte VW dann auf dem Genfer Autosalon den T-Cross Breeze vor. Das Konzeptfahrzeug wurde weiterentwickelt und gelang 2019 zur Serienreife.

Ein Polo bereit für Abenteuer

In der SUV-Modellpalette der Wolfsburger stellt der T-Cross das Einstiegsmodell dar. Der kleinere Bruder des T-Roc teilt sich zwar mit dem VW Polo eine Bauplattform, ist dem seit 1975 produzierten Kleinwagenklassiker aber entwachsen. Das Mini-SUV ist rund sechs Zentimeter länger und 13 Zentimeter höher als die Basis seiner Entwicklung. Das macht ihn wesentlich stämmiger als sein technischer Bruder. Dass der T-Cross eine jüngere Zielgruppe in seinen Bann ziehen möchte, merkt man an seinem Äußeren. Die mögliche Farbpalette weist frische Außenfarben auf. Ein Aufsehen erregender Grill macht den 4,1 Meter langen T-Cross größer und brachialer als er eigentlich ist und am Heck buhlt ein durchgehendes Leuchtband um die Aufmerksamkeit der Betrachter. Innen finden sich bunte Dekorelemente und ein großes Platzangebot.

Überraschend viel Platz

Der Innenraum des Volkswagen T-Cross wartet mit einem überraschend großen Platzangebot auf. Wo die Innenabmessung des Polo sparsam sind und größer gewachsene Passagiere beengen, punktete das Mini-SUV. Vorne kann man selbst mit einer Körpergröße von zwei Metern komfortable sitzen. Auf der Rückbank ist das noch mit 1,90 Meter möglich. Die Rückbank leistet auch beim Transport von sperrigen Ladungen gute Dienste. Denn diese kann nicht nur im Verhältnis 60 zu 40 umgelegt, sondern auch um 14 Zentimeter verschoben werden. Durch diese praktische Lösung, die in der Regel größeren Fahrzeugen vorbehalten ist, wächst das Ladevolumen auf beachtliche 1.281 Liter an.

Der bessere Polo?

Gerade im Alltag hat der T-Cross gegenüber seinem Bruder Polo die Nase vorn. Beispielsweise kann der kleine Große durch einen umklappbaren Beifahrersitz zweieinhalb Meter lange Gepäckstücke schlucken. Mit einem Volkswagen Polo ist dies nicht möglich. Dennoch haben beide Fahrzeuge ihren Reiz. So teilen sich beide die üppige Serienausstattung. Elektrische Fensterheber rundum, ein höhenverstellbarer Fahrersitz, Bordcomputer, Radio, 6,5-Zoll-Farbdisplay und etliche Helferlein wie Spurhalte-Assistent, Totwinkel-Warner, Berganfahr- und Auspark-Assistent sowie der proaktive Insassenschutz bekommt man bereits in der Einstiegsvariante ohne Aufpreis.

Den VW T-Cross als EU-Neuwagen kaufen

Wer auf der Suche nach einem trendigen Auto ist, das im Alltag nützlicher ist, als man denkt, macht mit dem T-Cross nichts falsch. Hinzu kommt die gewohnte Qualität von Volkswagen, die den kleinsten SUV aus Wolfsburg langlebig macht. Wenn Sie den jungen Wilden kaufen möchten, können Sie sich bei uns attraktive Preisvorteile sichern und den VW T-Cross als EU-Neuwagen kaufen. Hier können Sie sich Ihren Traumwagen konfigurieren. Wir verfügen auch über sofort verfügbare Lagerfahrzeuge, die sie sich hier ansehen können.

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