Opel Mokka: Der Einsteiger SUV wird 10 Jahre alt

2012 hatte Opel mit dem Mokka A ein beliebtes Einsteiger SUV vorgestellt, von dem in seinem erfolgreichsten Jahr 2017 alleine in Deutschland 35.631 Einheiten zugelassen wurden. Die Produktion des ersten Mokkas endete zwei Jahre danach – vorerst. Denn die Rüsselsheimer Designer und Konstrukteure arbeiteten zu dieser Zeit bereits an einer Neuauflage. Warum der Mokka nur ein Jahr später ein gelungenes Comeback feierte, klären wir hier.

Zuverlässiger, älterer Bruder

2012 hatten sich große SUV bereits auf den deutschen Straßen etabliert. Viele Hersteller sahen eine Nische, die es zu besetzen galt: kleinere, erschwinglichere SUV. Opel traf mit dem Mokka A den Nerv der Zeit und brachte ein Einsteiger SUV auf den Markt, der jüngere und ältere Autofahrer gleichermaßen in seinen Bann zog. Ein günstiger Anschaffungspreis, Zuverlässigkeit und das Fernbleiben von Kinderkrankheiten machten den Ur-Mokka früh zu einem Bestseller, von dem auch das Opel-Image profitierte. 2016 spendierte der Autobauer seinem kleinsten Großen eine Modellpflege. Der Mokka X wurde bis 2019 gebaut. 188.062 Mokkas waren in Deutschland bis dato zugelassen worden.

 

Der Mokka B: Neuauflage 2020

2020 stellte Opel den neuen Mokka vor. Der Mokka B, der seit Anfang 2021 ausgeliefert wird, markierte einen Umbruch für den Rüsselsheimer Autobauer. Denn die erste Mokka-Version, die der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, war der Mokka-e. Der batterieelektrisch angetriebene Mokka. Doch auch mit dem Exterieur schlug Opel ein neues Kapitel in seiner langen Firmengeschichte auf. Denn nicht nur wollten die Opelaner mit der neuen Version an den Erfolg des Vorgängermodells anknüpfen, sondern auch eine neue Designsprache für die kommenden Fahrzeuge der Marke etablieren.

Sahnehäubchen: Das Design

Mit dem Mokka B legte Opel vollends das optische Biedermann-Image ab, das Manche dem Autobauer noch anlasteten. Die Formsprache des 4,15 Meter langen SUV weckt Emotionen und Erinnerungen an ein Auto, das in der Vergangenheit Kultstatus erreichte: Denn das Herzstück des neuen Markengesichts ist das „Vizor“-Design, das an den Manta erinnern soll. Die dunkel getönte Plexiglasspange erstreckt sich auf breiter Front und steht dem Mokka gut. Der kommt nun wesentlich frischer, moderner und selbstbewusster als sein Vorfahre daher. Doch das neue Herzstück soll nicht nur Emotionen wecken: Hinter dem Plexiglas verbirgt sich auf Wunsch modernste Technik.

Womit der Mokka noch überzeugen kann

Neben guten Abmessungen im Cockpit kann der neue Opel Mokka optional mit vielen sinnvollen und modernen Assistenzsystemen ausgestattet werden. Alle Daten werden auf zwei großen Bildschirmen im Armaturenbrett dargestellt, die dem Cockpit als zentrale Designelemente dienen und Informationen gut lesbar darstellen. Analoge Anzeigen sucht man vergebens. Im Innenraum dominiert ein reduzierter, beinahe puristischer Stil und alle Elemente lassen sich komfortabel bedienen. Doch auch in anderen Bereichen kann der Mokka überzeugen. Beispielsweise mit guten Fahreigenschaften und einem bestens abgestimmten Fahrwerk.

 

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